Warum eine Allergikerfreundliche Kommune?

Klaus Holetschek, © Bayerischer Heilbäder-Verband e.V.
Klaus Holetschek, © Bayerischer Heilbäder-Verband e.V.

Liebe Mitglieder,

ein Ziel unseres Verbandes ist es, die bayerischen Heilbäder und Kurorte mit hochwertigen Serviceleistungen in den wesentlichen Zukunftsthemen zu unterstützen. Deshalb haben wir eine der wichtigsten gesundheitstouristischen Innovationen der letzten Jahre, die Allergikerfreundliche Kommune, zum Bayerischen Heilbäder-Verband e.V. geholt. Mit ihr ist es erstmals ganzen Orten möglich, systematisch, standardbezogen und qualitätsgeprüft auf die Belange der Allergiker und ihrer Mitreisenden, der schon heute größten Gruppe unter den Gästen der bayerischen Heilbäder und Kurorte, zu reagieren.

Unsere Qualitätsoffensive umfasst aber noch mehr als das Serviceangebot zum Aufbau allergikerfreundlicher Kommunen. So beabsichtigen wir, zertifizierte Allergikerfreundlichkeit als Qualitätsmerkmal unserer bayerischen Heilbäder und Kurorte mit unserer Marke „Gesundes Bayern“ besonders herauszustellen – auch als Wettbewerbsvorteil gegenüber dem europäischen Ausland, das über kein vergleichbares Angebot verfügt. Zudem wird zertifizierte Allergikerfreundlichkeit in Zukunft auch auf anderen Aktivitätsfeldern eine wichtige Rolle spielen.

Die Projektleitung der Allergikerfreundlichen Kommune liegt in den Händen von Anja Bode, die bereits Bad Hindelang, Oberstdorf, Schwangau sowie weitere Orte in Deutschland allergikerfreundlich ausgerichtet hat. Die Expertin für allergikerfreundliche Profilierung von Betrieben und Kommunen unterstützt Sie kompetent vor Ort, so dass schließlich die Zertifizierung durch die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) erfolgen kann.

Vereinbaren Sie einfach einen Ortstermin, um die Allergikerfreundliche Kommune und die vielen Vorteile für Ihre Betriebe und Ihren Ort kennenzulernen.

Ich lade Sie herzlich zur Teilnahme an der Allergikerfreundlichen Kommune beim Bayerischen Heilbäder-Verband e.V. ein!

Ihr Klaus Holetschek